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Collage mit Löschfahrzeugen des Feuerwehrmuseum Gars


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1. WALDVIERTLER FIRE TROPHY

Am Sonntag, dem 7. September 2003, fand die 1. Waldviertler FIRE-Trophy statt. An dieser Veranstaltung nahmen 50 Oldtimer aus dem Feuerwehrwesen teil. Der am weitesten angereiste Teilnehmer kam aus Erding in Bayern.
 
Auch die Feuerwehr Groß-Siegharts-Stadt nahm an dieser Ausfahrt mit 2 Fahrzeugen teil. Einerseits mit dem Oldie Steyr 586, TLF 2000 und mit dem Kranfahrzeug Tatra 138 AV8.
 
In den frühen Morgenstunden machten sich die zwei Fahrzeuge auf den Weg nach Horn. Nach der Anmeldung beim Feuerwehrhaus erfolgte die Aufstellung der Fahrzeuge für die Parade in der Horner Innenstadt. Dort wurden auch alle Teilnehmer mit den technischen Daten vorgestellt.
 
Anschließend ging die Fahrt über die Brückenwaage in Frauenhofen weiter Richtung Greillenstein. Dort gab es den ersten Wertungspunkt, den alle Fahrzeuge erreichten. Nach einer kurzen Verschnaufpause für Fahrer und Fahrzeuge ging die Reise weiter nach Stift Altenburg.
 
Dort wurden die Fahrzeuge im Innenhof des Stiftes aufgestellt und vom Abt des Stiftes gesegnet. Auch standen sie den zahlreichen Besuchern für Besichtigungen zur Verfügung. Besonders beeindruckend war die Drehleiter der FF Wels mit einer Höhe von 22 m.
 
Nach dem gemeinsamen Mittagessen in Altenburg ging die Fahrt weiter nach Rosenburg, wo es eine Bergwertung zum Schloß Rosenburg zu bestehen galt. Auch diese Etappe wurde großteils ohne Probleme gemeistert. Anschließend führte die Fahrt über Thürneustift, Stiefern durch das Kamptal über Plank bis Gars.
Dort warteten zahlreiche Besucher beim Feuerwehrhaus auf das Eintreffen der Teilnehmer. Bei der großen Abschlussparade, der auch Landesfeuerwehrkommandant Wilfried Weissgärber beiwohnte, wurden einige Preise für die teilnehmenden Fahrzeuge vergeben.
 
Highlights waren einige Austro Fiat, viele Fahrzeuge aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges, einige Opel Blitz und Steyr-Fahrzeuge. Auch kleinere Fahrzeuge wie Puch Haflinger als Berglandlöschfahrzeuge nahmen an der Rundfahrt teil.
Diese erste Teilnahme an einer Oldtimerveranstaltung ist sicherlich eine Belohnung für die zahlreichen Arbeitsstunden der Fahrzeugrestaurierung. Auch konnten einige hilfreiche Kontakte geknüpft werden.
 
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